Die Ausschilderung war sehr schlecht und so hatten wir fast den Weg rechts ab verpasst. Endlich ging es wieder einen Naturweg entlang.
Der Weg war schmal und dornig und endete im Nichts bis wir bemerkten, dass der Bach unser Weg ist. Also sind wir übers Wasser gegangen.
Danach verließen wir den Weg, er war so zugewachsen, dass dort kein durchkommen war. Wir gingen über das Feld bis wir den Bach überquert hatten.
Danach wurde der Weg sehr sandig, es war aber einfach nur schön. Wir waren heute sehr ruhig und tief in unseren Gedanken versunken. Schön fanden wir aber, dass es mal Rastplätze gab.
Nach einem kurzen Anstieg landeten wir in der Stadt. Die ganzen Monate hatten wir zwar Spuren aber nie ein Wildschwein gesehen und jetzt stand eins neben uns. Schnell eilten wir eine wirklich steile Straße hoch und durchquerten den Ort. Schnell verfielen wir wieder in unsere Gedanken und dabei liefen wir schon lange durch Rom.
Die nächsten Kilometer gingen wir über eine Fahradstraße bis zu einem Park .... und da war er .... der Blick über Rom. Uns übermannte ein wahnsinns Glücksgefühl.
Nun nur noch viele viele Stufen runter und an der Vatikanmauer entlang und wir waren da. Die 2,3 Kilometer kamen uns wie ein Katzensprung vor.
Dieses Gefühl muss man erlebt haben, dass kann man nicht beschreiben.
Dann ging es auf, die Stadt noch ein wenig anschauen bevor wir uns auf Unterkunfssuche gemacht haben.
Wir fanden eine Unterkunft und gingen weit durch viele enge Gassen. Angekommen gefiel es uns aber garnicht und so suchten wir weiter. 3,6 Kilometer, naja so haben wir dann schon mal Rom gesehen.
Super! Dieter und ich haben eure Tour regelmäßig verfolgt. Ich hoffe wir sehen uns bald.
AntwortenLöschenGruß Rolf
Hallo Rolf, vielen lieben dank
AntwortenLöschenGruß Dörthe und Lars