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Tag 082 24.07.2020 Rigutino - Cortona

Bei diesem Blick möchte man doch bleiben...
... aber unser Wecker holte uns um 6 Uhr aus dem Schlaf. Giovanni hatte schon das Frühstück für uns vorbereitet und nachdem wir uns im Gästebuch verewigt hatten sind wir schweren Herzens, mit ordentlich Proviant im Gepäck, weiter.
Es war zwar warm aber mit einem leichten Wind ließ es sich gut laufen.
Die Strecke war recht einfach und hatte nur leichte Steigungen und Abgänge mit kurzen Strecken an der Straße entlang.
Vorbei an einer Burg und dann war sie da - die Stadt auf dem Berg. Gut hatten wir auch heute mal wieder eine ordentliche Steigung.
Cortona ist eine sehr schöne alte Stadt, hier fühlte man sich richtig ins Mittelalter zurück versetzt aber auch voller Touristen.
Wir mussten uns heute beeilen, denn es war ein Gewitter angesagt. Kaum waren wir in unserer Unterkunft ging es auch schon los.
Als wir zum Essen wollten fing es noch mal an zu regnen, dann Hargel, dann Wolkenbruch und Donner. Wir waren zwar unter einen Schirm geflüchtet, kamen aber trotzdem etwas nass im Lokal an.
Vorm Schlafen gehen klarte es wieder auf und wir genossen noch einmal den Ausblick.

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