Kaum oben ging es auch wieder runter. Das Klima und die Gerüche waren da ganz anders. Nun sahen wir nur noch wenig Weinberge, dafür viel Obst, Brombeeren, Johannisbeeren und natürlich Äpfel.
Auch nach dem nächsten Ort ging es wieder ein bisschen bergauf. Die Landschaft sah dort ganz anders aus obwohl wir nur ein paar Kilometer und ein Tal weiter waren. ... und dann kam der See ...
... den großen haben wir nur ganz kurz gesehen, querten dann aber zum kleineren (der war auch riesig) und gingen ganz lange nebenher.
Wir hatten überlegt ob wir reinspringen aber irgendwie waren wir viel zu kaputt dafür und wir mussten uns ja auch noch eine Unterkunft suchen.
Wir fanden unsere Unterkunft in einem B&B in der Altstadt neben dem historischen Park. Nachdem wir uns ein bisschen erholt hatten, haben wir noch einen Streifzug durch den schönen italienischen Ort gemacht.
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