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Tag 050 22.06.2020 Epfach - Peiting

Heute mussten wir uns leider wieder von Fabienne und Eddy verabschieden. Eddy gab uns noch ein Pilgersegen mit und Fabienne fuhr uns zu unserem Etappenstart. Heute ging es auf der Via Romea weiter, die uns gleich in den Wald führte.
Für den Weg ins nächste Dorf suchten wir uns aber wieder einen eigenen Weg, da viele Wege wegen Bauarbeiten gesperrt waren.
Als wir wieder aus dem Wald kamen konnten wir das Dorf im Tal noch nicht sehen, dafür aber viele andere Dörfer, grüne Wiesen in den Hängen mit kleinen Hütten und die Alpen.
Die Kühe hörten wir schon von weitem mit ihren Glocken um den Hals.
Nach dem Dorf ging die Via Romea leider nur noch auf der Straße entlang. In den Orten ging es ja, da gab es Bürgersteige aber ansonsten wirklich auf der Straße.
Die Altstadt von Schongau haben wir uns nicht angeschaut, denn es fing an zu regnen und wir wollten noch einen Ort weiter. Dazu überquerten wir mal wieder den mintgrünen Lech. Der Fußweg war an der Straße wegen einer Baustelle gesperrt und so mussten wir den schöneren Weg an der Lech langlaufen. Unser Weg führte im Regen bergauf Richtung Peiting.
Nicht unser Wanderschuh, aber den fanden wir unterwegs. Als wir in Peiting ankamen schien schon wieder die Sonne und schnell haben wir auch eine Unterkunft mit Blick auf die Alpen gefunden.
Schon 50 Tage waren wir jetzt quer durch Deutschland unterwegs. Jeder Tag ist anders und jede Gegend hat seine besondere Schönheit.

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