In einem Bushaltehäuschen haben wir dann unsere verspätete Frühstückspause gemacht. Und weiter ging es an der Straße entlang. Da die Hose unter der Regenhose schon leicht nass war, klebte alles aber die Regenhose wärmte und ließ kein Wind durch. Als neben der Bundesstraße auch noch eine Schnellstraße verlief, wurde es auf unserem Fahrrad- und Fußweg recht laut und der Stresspegel stieg. Die Via Romea App zeigte an, dass wir bis Augsburg nur noch an der Straße laufen sollten, aber wir entdeckten im nächsten Ort einen Fahrradweg Richtung Augsburg. Dem folgten wir und so hatten wir keine Straße in der Nähe.
Im Regen geht man schneller und macht auch weniger Pausen, trotzdem haben wir den Weg sehr genossen. Nur wegen dem Regen haben wir leider heute auch nur wenig Fotos gemacht.
In Augsburg kamen wir in einem Industriegebiet an und mussten an einer vierspurigen Straße entlang laufen. Erst kurz vor unserem Ziel wurde es wieder etwas schöner. Die Pilgerherberge und die Jugendherberge hatten noch wegen Corona geschlossen aber wir haben ein günstiges Hostel neben der Fuggerei gefunden. Nachdem wir um eine Kirche gegangen waren, hatten wir auch gelesen wo wir einen Pilgerstempel bekommen.
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