So kam es dann auch, dass wir falsch abgebogen sind. Wir sind eine ganze Weile gelaufen bis wir einen Weg durch das Tal und über den Bach gefunden haben um wieder auf die Via Romea zu stoßen.
Nach einer Frühstückspause entschlossen wir uns die Via Romea wieder zu verlassen um nicht die ganze Zeit auf Asphalt zu laufen. Unser Weg führte über Feldwege und quer über die Wiese.
Oben angekommen stießen wir wieder auf die Via Romea und nach der Brücke über die A7 sahen wir auch den ersten Via Romea Aufkleber. Dann ging es etliche Höhenmeter in den Wald hinein.
Der Weg war von Baumfällarbeiten schlecht zu begehen und als wir wieder auf etwas wie einen Weg stießen, bemerkten wir, dass wir mal wieder falsch waren. Irgendwie versuchten wir wieder auf unseren Weg zu kommen. Mitten durch Dickicht.
Auch auf dem Weg kamen wir irgendwann wegen Dornen rundherum nicht mehr weiter. Also hatten wir uns irgendwie zu einem Weg durchgeschlagen.
Im Tal angekommen sollte es nun eigentlich nur noch 3 Kilometer bergauf gehen. Endlich mal wieder ein Via Romea Aufkleber, also folgten wir dem Weg. Der Weg war sehr schön und ging über eine lange Strecke nur leicht bergauf. Ober angekommen stellten wir fest, dass wir mal wieder falsch waren. Wir hatten aber vorm Wald keinen Abzweig nach rechts gesehen. So waren wir mal wieder weit weit weg vom richtigen Weg. Also wieder in die Richtung, natürlich wieder bergauf.
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