Oben angekommen waren Felder so weit man sehen konnte. Der Nieselregen hatte langsam aufgehört aber es war schwül und so waren wir so oder so klatschnass.
Wir lieben die Langsamkeit und genießen die Natur. Den Duft, die Blumen am Wegesrand und das zwitschern der Vögel
Da störrte es auch nicht, dass wir immer leicht hoch und runter gelaufen sind und wenn wir Lust hatten einfach mal eine kleine Pause gemacht haben.
Ein kleines süßes Städtchen. Wir haben uns dann die Altstadt noch ein wenig angeschaut bevor wir zur Kirche gegangen sind, wo wir heute unsere Unterkunft gefunden haben.
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