Unser Weg führte uns heute mal wieder einen Radweg entlang. Keine Bäume neben dem Weg und es wurde immer schwüler. Unser Frühstück machten wir dann am Wegrand, als wir endlich mal einen Baum fanden.
Wir malten uns Tiere aus den Wolkenbildern und lachten über die Wolken, diese waren aber Gewitterwolken die immer bedrohlicher wurden.
Schnell wurde es dunkler und über dem Berg blitzte und donnerte es. Also suchten wir uns schnell Schutz den wir in einem Bushaltehäuschen fanden.
Ein Blick auf die Wetterapp sagte uns, wir müssen uns zwischen den Gewitterfronten beeilen. Endlich kam der Regenponcho mal aus dem Rucksack.
Leider konnten wir uns deshalb am ehemaligem Grenzübergang nicht aufhalten. Wir können aber sagen, die Skulpturen sahen klasse aus und Bayern fühlt sich ersteinmal auch nicht anders an als Thüringen. Immer wieder ein paar Schauer, aber wir kamen gut in Eußenhausen an. Dort wurden wir super nett von Luise empfangen.
Nach einem Plausch im Garten hatte sie uns einen Salat aus dem eigenen Garten und Brotzeit serviert.Heute hatten wir urgemütlich bayrisch geschlafen.
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