Manchmal ging es metertief neben dem Damm runter. Unsere Stimmung war heute richtig gut und so sangen und lachten wir laut.
In Thamsbrück hatten wir auf einem Sportplatz unser Mittagsbrötchen verspeißt. Und dann hatten wir die letzten Kilometer in Angriff genommen.
Unterwegs hatten wir auch immer mal wieder Markierungen für die Via Romea hinterlassen, denn die heutige Etappe war mal wieder überhaupt nicht ausgezeichnet.
Auch das letzte Stück über den Radweg war sehr schön. Man merkte aber, dass man der Stadt immer näher kam. Man begegnet immer mehr Leuten.
Die Stadt war schnell erreicht. Auffällig war, dass die Leute in den Städten viel angespannter und unfreundlicher waren.
Wir hätten gerne mal wieder bei einer Kirche übernachtet, aber das Gemeindehaus war noch im Bau. Deshalb haben wir uns eine günstige Pension gesucht.
Nach dem einchecken hatten wir dann Bad Langensalza erkundet. Hier gab es sehr viele schöne Gärten, große Kirchen (waren leider schon zu) und eine sehr schöne Altstadt.
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